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Flüchtlinge: Nun werden die Ärmsten bald zur Kasse gebeten.


Mir fiel in letzter Zeit auf, dass wenn die Frage nach den Kosten der Zuwanderung aufkam, bei den „Gutmenschen“, egal ob Parteigebunden oder Privatperson, heftigst bestritten wird/wurde, dass die „Zuwanderung“ eine „Einwanderung in unsere Sozialsysteme“ darstelle. Gleichzeitig weiss dieser Personenkreis, dass das die grosse Masse der „sozialgesetzlichen Bürger“, dies nicht wollen! Aus meinem sozialpolitische Wissen heraus weiss ich jedoch, dass in der Praxis soziale Kosten mehrheitlich den Sozialgesetzlichen aufgebürdet wurden/werden. Dies verdeckt man oft so geschickt, dass es der Normalbürger überhaupt nicht mitbekommt! Er merkt es meist erst dann, wenn er eine Gesundheitsleistung selbst bezahlen muss oder bei der Rente Jahr für Jahr Minierhöhungen die Inflation nicht ausgleichen. Das wird/würde im Falle der Zuwanderung genauso der Fall sein.

Beispiel: In den nächsten Monaten wird eine Gesundheitskarte an die Flüchtlinge ausgegeben. Die Politik wird für jeden Flüchtling einen Mindestbetrag in den Gesundheitsfond einzahlen. Dieser Betrag ist selbstverständlich nicht kostendeckend. Den restlichen Betrag tragen dann nicht die Politiker und Beamten, sondern die Sozialgesetzlichen!

Und deshalb lautet unser Motto (auch am 1. Oktober in Berlin): “ Wir wollen keine Zuwanderung in die Sozialsysteme, es sei denn, „Alle“ tragen die Last solidarisch mit!

2 Gedanken zu „Flüchtlinge: Nun werden die Ärmsten bald zur Kasse gebeten.“

  1. Ob die Kosten auch den Sozialkassen zur Last fallen möchte ich bezweifeln. Wenn die Aussage vom Finanzminister stimmt, dann sollen die Kosten für die Flüchtlinge usw. von einer gfesonderten Kasse beglichen werden und NICHT von den normalen Kassen bezahlt werden.

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    1. Das ist wohl eine Milchmädchenrechnung.Geld das für Asylanten ausgegeben wird , kann man eben nicht mehr für andere Sachen ausgeben.

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